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Mission: Impossible 5 – Ab Juli im Kino

Mission: Impossible 5

Vor wenigen Tagen erschien der heiß ersehnte Trailer zum fünften Teil der Actionreihe „Mission Impossible“. Der diesjährige Subtitel lautet „Rogue Nation“ und verspricht den Fans dramatischer und spannender als alle bisher dagewesenen Teile zu werden. Der Starttermin rückt derweil immer näher und die Spekulationen über die vermeintliche Handlung häufen sich. Wir haben einen genaueren Blick auf das Kino-Highlight des kommenden Sommers riskiert.

Die geheime Identität eines Streifens

Paramount Pictures lässt so wenig wie möglich über den Plot von „Mission: Impossible 5“ durchsickern. Daher bietet bislang nur der Trailer erste Anhaltspunkte zu möglichen Inhalten des Actionfilms und verrät minimale Details, über die man sich jedoch immer noch nicht zu hundert Prozent sicher sein kann. Eine Sache ist allerdings selbstverständlich: Geheimagent Ethan Hunt, gespielt von Tom Cruise, wird wieder der Protagonist des Streifens sein. Dieser arbeitet für die Spionageeinheit IMF, welche – laut Aussage im Trailer – scheinbar aufgelöst werden soll. Außerdem ist von einer sehr gut ausgebildeten Anti-IMF-Bewegung die Rede. Generell suggeriert der Trailer, dass die größte Herausforderung in Hunts Laufbahn gemeistert werden muss. Spannend, dramatisch und rasant wird „Mission: Impossible 5″ also auf jeden Fall werden.

Die Elitetruppe der Traumfabrik Hollywood

Neben Tom Cruise sind weitere bekannte Gesichter Hollywoods mit von der Partie. Die Neueinsteiger aus dem vierten Teil, Jeremy Renner („The Avengers“) und Simon Pegg („Shawn of the Dead“) lassen auf den erfrischenden Humor aus dem letzten Teil hoffen. Superstar Alec Baldwin („Still Alice“) mimt in „Rogue Nation“ den Chef der CIA , wie man dem Trailer entnehmen kann. Natürlich fehlen schönen Frauen nicht an Ethan Hunts Seite. Dieses Mal wird die nicht ganz so bekannte, schwedische Schauspielerin Rebecca Ferguson („Hercules“) zu seiner hübschen Unterstützung. Ein lustiger Funfact : In dem Trailer gibt es eine Szene mit Passbildern der Anti-IFM-Bewegung. Auf einem ist der deutsche Moderator Steven Gaetjen zu sehen – dieser soll seit Jahren besser mit Cruise befreundet sein.

Tom Cruise Staatsoper MI5

Auf dem Regiestuhl heißt es dieses Mal „Bäumchen wechsel dich“, denn während für „Phantom Protokoll“ noch Brad Bird („A World Beyond“) hinter der Kamera Platz nahm, wird Christopher McQuarrie die Ehre in „Mission Impossible 5“ zuteil. Zwar ist es erst McQuarries dritte Regiearbeit überhaupt, jedoch durfte der Filmemacher schon mehrere Male an Cruise-Filmen mitwirken. Er ist für das Drehbuch des Riesen-Erfolgs „Edge of Tomorrow“ verantwortlich und kennt Cruise schon von Dreharbeiten zu „Jack Reacher“. Die erste Zusammenarbeit fand bereits 2008 bei dem Film „Operation Walküre – Das Stauffenberg-Attentat“ statt. Kein Wunder, dass Tom Cruise ihm für „Mission: Impossible 5“ Feder und Tinte gleich mit in die Hand gedrückt hat. Produziert wird der Streifen unter anderem auch von Regisseur J.J Abrams („Star Wars – The Force Awakens“).

„Mission: Possible“ – die Heimat macht’s möglich

Neben London zählt Wien zu einem der wichtigsten Schauplätze von „Rogue Nation“. Am 21. August des vergangenen Jahres starteten die Dreharbeiten in der österreichischen Hauptstadt. Das Dach der Staatsoper als auch der Ballsaal dienten als Kulisse für eine aufwendige Verfolgungsjagd. Dabei konnten Schaulustige, Fans und Statisten bewundern, wie Cruise seine Stunts selber gemacht hat. Auch die UBahn-Station Schottenring ist zum Einsatz gekommen. Für Tom Cruise sind es jedoch nicht die ersten Dreharbeiten in Österreich. In Salzburg standen er und Cameron Diaz 2010 für die Action-Komödie „Knight & Day“ vor der Kamera. Zudem fand 2013 die deutschsprachige Premiere des Sci-Fi-Thrillers „Oblivion“ in Wien statt – auf Cruises Wunsch wohlgemerkt.

Tom Cruise Mission: Impossible Stunt

© FameFly.net.uk.com

Und wie es eben so üblich ist, bringt der Erfolg auch schnell Neider und Probleme mit sich: Angeblich war es für die Hollywoodproduktion einfacher, eine Drehgenehmigung zu bekommen, als für nationale Produktionen. Das ging dem Regisseur Peter Kern so sehr auf den Leim, dass er sich in den Medien seinen Frust von der Seele sprach. Er bemängelte außerdem, dass das Wirtschaftsministerium zusätzlich 500.000 Euro zum Dreh dazugab. Auch seitens der Statisten gab es Beschwerden. Anstatt versprochener 90 Euro wurde ihnen nur 30 gezahlt – bis klar war, dass es sich um Brutto und Netto Beträge handelte.

„Rogue Nation“ wurde für einen weltweiten Start am 31. Juli 2015 angekündigt. Seit dem Trailer ist jedoch bekannt, dass der deutschsprachige Release am 6. August stattfinden wird. Wenn der Film ein Erfolg wird, ist ein Weiterer nicht im Geringsten auszuschließen. Aber bis dahin pfeifen wir den bekannten „Mission: Impossible“-Score vor uns her und fühlen und geheim.

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