Seit der Fusion von Fox und Disney haben sich die Fans von Marvel gefragt, wie die X-Men in das MCU integriert werden könnten?
So interessant das auch ist, es lohnt sich auch, darüber nachzudenken wie die Fantastic Four ebenfalls in das MCU integriert werden könnten? Schließlich wissen wir dank der Ankündigung von Kevin Feige auf der Comic Con in San Diego, dass die Fantastic Four auf dem Weg sind. Einer Quelle zufolge hat Marvel eine Ursprungsgeschichte für die „First Family“ im Sinn, die sich von Charakteren inspirieren lässt, die bereits im MCU gesehen wurden.
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„Cosmic Book News“ schreibt über Informationen die sie erhalten haben, dass die Fantastic Four in den 1960er Jahren als solche etabliert werden. Wo waren sie also die ganze Zeit? Reed, Sue und der Rest werden angeblich seit Jahrzehnten in der Negativzone festsitzen. Als sie schließlich aus der Negativzone entkommen können, werden sie sich in der Gegenwart wiederfinden, aber ohne zu altern.
Wenn Marvel diese Ursprungsgeschichte aufgreift, dann wäre es eine Mischung aus Captain America’s Ursprüngen und Janet Van Dyne’s Handlung. CBN spekuliert, dass diese Art der Integration in das MCU auch den bösen Herrscher der Negativzone (Annihilus) als nächstes großes Übel einführen könnte, was mittlerweile von mehreren Quellen berichtet wurde. Tatsächlich könnte sogar Mark Hamill den Bösewicht in Guardians of the Galaxy Vol. 3 mimen.
Die Seite berichtet auch, dass sich der Plan noch ändern könnte, bevor der Neustart von Fantastic Four tatsächlich beginnt. Es wird gemunkelt, dass der neue Film erst in der MCU Phase 5 eintreffen könnte. Ein möglicher Kinostart wäre demnach im Jahr 2022 oder 2023.
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Quellen: CosmicBook-News | IMDB | Fandom-Marvel
