„Avengers: Infinity War“ fesselte uns geschlagene zweieinhalb Stunden in die Kinosessel. Doch das soll „Avengers 4“ im April 2019 sogar noch übertrumpfen.
Laut Regisseur Joe Russo knackt die vorläufige Fassung die 3-Stunden-Marke. Fans dürfen sich damit voraussichtlich auf das längste Superhelden-Epos des Marvel-Franchises freuen. Rund 20 Superhelden und überdurchschnittlich viele, verschiedene Handlungsstränge gestalteten die zweieinhalb Stunden Filmlänge von „Avengers: Infinity War“ erstaunlich kurzweilig. Doch wer dachte, damit wäre das Maximum bereits erreicht, der hat nicht mit „Avengers 4“ gerechnet.
Das Superhelden-Spektakel des kommenden Jahres soll seinen Vorgänger in jeder Hinsicht nochmal übertrumpfen – somit auch in seiner Laufzeit. Laut The Hollywood Reporter äußerte sich Avengers-Schöpfer Joe Russo vor kurzem zur Dauer des künftigen MCU-Sprösslings. Offenbar existiert bereits eine erste Fassung, die sich aktuell auf stolze 3 Stunden beläuft. Nachdem die Schnittarbeiten jedoch erst zur Hälfte abgeschlossen sind, kann sich daran aber noch einiges ändern.
Avengers 4 Laufzeit bei 3 Stunden angesetzt
Die Werke des Marvel Cinematic Universe sind ohnehin nicht für ihre Kürze bekannt. Doch nachdem schon „Infinity War“ mit seiner Dauer neue Maßstäbe setzte, würde „Avengers 4“ mit 180 Minuten das bis dato längste Superhelden-Abenteuer der MCU-Geschichte darstellen. Der Besitz aller sechs Infinity-Steine machte Bösewicht Thanos in „Avengers 3“ zum mächstigsten Wesen im Universum. Ein Fingerschnipsen reichte am Ende aus, um sein Vorhaben in die Tat umzusetzen.
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Wie die Helden um Iron Man und Captain America einen Ausweg aus dieser scheinbar hoffnungslosen Situation finden wollen, wird bereits wild spekuliert. Derzeit sind besonders Gerüchte um eine Zeitreise in Umlauf. Was die Superhelden im Avengers-Finale tatsächlich erwartet, stellt sich hierzulande jedoch erst am 25. April 2019 auf der Leinwand heraus.